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SOLARIAN

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Wie sollten die Installationsrichtung und der Winkel der Solarmodule sein?

Sobald Sie die geeigneten Solarmodule ausgewählt haben, ist es Zeit für die Installationsphase. Achten Sie auf einen optimalen Installationswinkel und eine optimale Ausrichtung, um die photovoltaische Energieerzeugung zu maximieren.

Als Erstes müssen wir die Sonneneinstrahlung in unserer Region ermitteln. Dazu verwenden wir die meteorologischen Daten unseres Standorts, die durchschnittliche tägliche Sonneneinstrahlung des vergangenen Monats und passen die Lichtintensität der Solarmodule entsprechend der niedrigsten und höchsten Sonneneinstrahlung an, damit wir die Solarmodule die Sonnenenergie effektiver nutzen können.

Ein nicht zu vernachlässigendes Problem ist die Tatsache, dass der Zeitpunkt der höchsten Sonneneinstrahlung in den verschiedenen Jahreszeiten und Zeitzonen variiert.

Daher sollten wir darauf achten, die Installationswinkel in den verschiedenen Jahreszeiten anzupassen, da der Winkel des Sonnenlichteinfalls im heißen Sommer und im kalten Winter unterschiedlich ist.

Gleichzeitig ist es notwendig, hohe Gebäude bei der Installation von Solarmodulen so weit wie möglich zu vermeiden, um eine effizientere Raumnutzung zu gewährleisten und den Einstrahlungsprozess des Sonnenlichts nicht zu blockieren.

Lassen Sie uns schließlich die richtige Installationsrichtung und den richtigen Winkel wählen:

Installationsrichtung: Wenn direktes Sonnenlicht auf das Solarmodul fällt, liegt die maximale Absorption der Sonnenenergie pro Flächeneinheit des Solarmoduls auf der Nordhalbkugel in Richtung Süden und auf der Südhalbkugel in Richtung Norden.

Installationswinkel: Der Neigungswinkel des Solarmoduls wird so festgelegt, dass es so viel Sonnenenergie wie möglich aufnehmen kann, und die Größe des Neigungswinkels hängt von Ihrem Breitengrad ab.

Die Rotationsachse der Erde steht nicht senkrecht zu ihrer Umlaufbahn, so dass der Sonnenwinkel mit den Jahreszeiten variiert, mit einer Differenz von ± 23,4 Grad. Der mittlere Winkel der Sonne tritt zur Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche auf. Zur Mittagszeit der Tagundnachtgleiche ist der Sonnenwinkel genau gleich (90 Grad minus Breitengrad).

Nach einer gründlichen Berechnung sollte der optimale Neigungswinkel etwas größer sein als der Breitengrad, um den maximalen Wert zu erreichen, der im Laufe eines Jahres empfangen wird.

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